Die Stiftung

Stiftung

Die Stiftung Hospiz Oldenburg ist eine bürgerliche Stiftung kirchlichen Rechts und wurde am 09.05.2008 gemeinsam vom Verein Hospiz St. Peter Oldenburg e.V. und der damaligen Katholischen Kirchengemeinde St. Peter Oldenburg errichtet. Am 11. Juni 2008 wurde sie durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres, Sport und Integration staatlich anerkannt. Am 20. Juni 2008 erhielt die Stiftung die kirchliche Anerkennung durch den Bischöflichen Offizial und Weihbischof Heinrich Timmerevers.

Stiftungszweck

Zweck der Stiftung ist die Förderung von Maßnahmen und Projekten des Gesundheitswesens in Oldenburg.

Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht

  • durch den Erwerb, die Unterhaltung sowie Vermietung unbebauter und bebauter Grundstücke, auf denen eine Hospizeinrichtung tätig ist.
  • durch Beschaffung von Mitteln jeglicher Art zur Förderung der stationären Hospizarbeit und der Hospizidee.

Stiftungsorgane und Mitglieder

Das Kuratorium führt die Geschäfte der Stiftung im Rahmen des Stiftungsgesetzes und der Stiftungssatzung, um den Willen der Stifter so wirksam wie möglich zu erfüllen.

Die Mitglieder des Kuratorium sind: Hermann Geerken (Vorsitzender), Evelyn Freitag, Britta Lucht, Jan Wilkowski, Michael Heyer, Kai Preuss.

Pfarrer Meinhard Ratzke ist Ehrenvorsitzender.

Das Kuratorium entscheidet in allen grundsätzlichen Angelegenheiten nach Maßgabe der Satzung in eigener Verantwortung und führt die laufenden Geschäfte der Stiftung. Es hat die Stellung eines gesetzlichen Vertreters im Sinn des § 26 BGB und vertritt die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich.

Organigramm Hospiz St. Peter gGmbH

Stiftung Hospiz Oldenburg

Organe:

Kuratorium
  • Hermann Geerken (Vorsitz)
  • Kay Preuß
  • Jan Wilkowski
  • Evelyn Freitag
  • Britta Lucht
  • Michael Heyer

Hospiz St. Peter Oldenburg
gemeinnützige GmbH

Gesellschafter

die Kuratoriumsmitglieder

Geschäftsführung

Andreas Wagner B.A.

Aufgaben der Stiftung Hospiz Oldenburg

Den Aufenthalt im Hospiz St. Peter Oldenburg unterstützen

Das Hospiz soll als Angebot jederzeit für die Menschen in der Stadt und in der Region zur Verfügung stehen. Es ist gut, wenn Menschen an ihrem gewohnten Ort so lange wie möglich bleiben können, auch mit der beratenden Unterstützung aus dem Hospiz.

Das Hospiz soll alle Menschen aufnehmen können, die gerade diese Hilfe des Hospizes benötigen.

Als Teil der Bürgerbewegung Hospiz ist das Hospiz gesetzlich verpflichtet, 5% der laufenden Kosten aus Spendenmitteln aufzubringen.

Umsetzung Um- und Erweiterungsbau Hospiz

Das ursprüngliche Hospizgebäude musste dringend - auch aufgrund von bauordnungsrechtlichen Vorschriften - umgebaut und erweitert werden. In der alten Form hätte es auf Dauer keinen Bestand gehabt. 2009 wurden vier weitere Zimmer zur Aufnahme von Bewohnern geschaffen, dazu zwei Angehörigen-/Gästezimmer. Endlich gibt es auch Platz für ein Trauercafé, einen Seminarraum und einen Raum der Stille.

Gleichzeitig mit dem modernen Anbau wurde der Altbau energiegerecht saniert, mit barrierefreien Zimmern und mit einer Erdwärmepumpe ausgestattet.

Die Fertigstellung des Um- und Erweiterungsbaues erfolgte im November 2009 mit einer feierlichen Eröffnung.

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Einige wichtige Informationen zur ersten Orientierung

Aufnahme

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Wir stehen an Ihrer Seite – und das schon vor der Aufnahme in unser Haus… mehr ›

Beratung & Aufnahme

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Sie überlegen, ob eine Aufnahme in das Hospiz St. Peter für Sie selbst oder eine nahestehende Person infrage kommt? Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne… mehr ›